
.In jedem Betrieb können Gäste den Weg von der Trester bis zur fertigen Grappa verfolgen, Foto: Frieder Blickle smg
Südtirols Grappa-Brennereien laden ein: Herbstzeit ist in Südtirol die Zeit des Wanders und der Weine. Und des Grappa, dem hochprozentigen Extrakt aus der Maische. Alle Südtiroler Grappa-Produzenten mit dem Qualitätszeichen öffnen am Sonntag, den 6. Oktober zum Tag der offenen Brennereien ihre Türen. Interessierte am Geist des Weines bekommen an diesem Tag einen kostenlosen Einblick in die komplexe Welt dieses köstlichen Brandes.
Mit dem Brennmeister im Keller unterwegs
In jedem Betrieb können die Gäste den Weg von der Trester bis zur fertigen Grappa verfolgen und sehen, wie viel Geschick und Können ein Brennmeister benötigt, um eine hochwertige Grappa zu destillieren. Jede Brennerei behandelt zudem ein besonderes Schwerpunktthema.
In der traditionsreichen Brennerei Psenner in Tramin erleben Gäste die Vielfalt Südtirols an acht rebsortenreinen Grappas. Diese werden aus den Trestern einer einzigen Traubensorte destilliert und spiegeln so die typischen Aromen der einzelnen Weinsorten wieder. Am Fischerhof in Schreckbichl/Girlan werden aus den Trestern der eigenen Weintrauben hochwertige Grappas gebrannt. Die lange Tradition des Brennens am Fischerhof sieht man anhand von alten und neuen Brenngeräten. Seit Jahrhunderten gilt der Tresterbrand nicht nur als Genussmittel, sondern auch als Hausmittel gegen viele kleinere und größere Beschwerden. In der Hofbrennerei Zu Plun in St. Valentin/Seis lernen Sie alte Hausmittel und ihre Herstellung und Verwendung kennen. In der Kellerei Algund erleben Besuccher die Symbiose aus Wein und Grappa. Beide Erzeugnisse werden aus demselben Ausgangsprodukt, der Weintraube, gewonnen. Beim Lahnerhof in Marling steht das Thema Grappa und Brauchtum im Vordergrund. Im neuen Hofmuseum wird dem Besucher die bäuerliche Arbeit anhand von alten Gerätschaften vorgeführt.
Ein Präsent für die Besucher
Als kleines Präsent erhalten Sie in allen Brennereien die Südtiroler Grappafibel. Sie ist das Nachschlagewerk für alle Fragen rund um die Südtiroler Grappa. Die Fibel enthält viel Wissenswertes über die Tradition des Brennens im Land, die Entwicklung der Destillation und der Lagerung bis hin zu wertvollen Tipps zur Aufbewahrung und dem richtigen Umgang mit Grappa. Eigens für den Tag der offenen Grappabrennereien erhalten Sie zusätzlich eine Rezeptkarte mit einer besonderen Nachspeise auf Grappa-Basis.
Hier finden Sie die teilnehmenden Betriebe:
– Tramin: Brennerei Psenner, Bahnhofsstraße 1
– Girlan: Hofbrennerei Fischerhof, Schreckbichl 12
– Meran: Kellerei Algund, Lauben 218
– Marling: Bauernbrennerei Lahnerhof, Bruggerweg 2
– St. Valentin/Seis Hofbrennerei Zu Plun, Seiser Alm Straße 19
Alle fünf Betriebe sind von 10 bis 17 Uhr geöffnet und verwöhnen Sie mit kulinarischen Schmankerln.
Hallo,
vielen Dank für den informativen Beitrag! Ich mag Grappa sehr, kenne mich aber noch nicht so gut damit aus – daher kommt mir jede Gelegenheit recht, mein Wissen zu erweitern! 🙂 Wer sich auch für die Herstellung von Grappa interessiert, dem sei übrigens auch dieser Artikel empfohlen: http://italienischer-grappa.com/grappa-herstellung/
Herzliche Grüße aus Hannover,
Nele
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