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Tirteln

Der Ursprung der Tirtln liegt im Pustertal. - Foto: Verkehrsamt der Stadt Bozen

Der Ursprung der Tirtln liegt im Pustertal. – Foto: Verkehrsamt der Stadt Bozen

Ursprünglich kommen die Tirtln aus dem Pustertal. Die Teigwaren werden mit einer deftigen Füllung aus Spinat, Quark oder Sauerkraut versehen. Tirtln eignen sich auch als Nachspeise, wenn man sie mit Marmelade füllt.

200 g Roggenmehl, 200 g Weizenmehl, 1 EL Öl, Salz, etwas Milch, 200 g passierter Spinat oder 200 g Quark oder 200 g gekochtes Sauerkraut, Backöl.

Aus Mehl, Öl, Salz und Milch einen festen Teig abkneten, halbe Stunde ruhen lassen.

h-h-shop new 300x200pxEine lange Rolle formen, in kleine Scheiben schneiden und jede Scheibe (Tirtl = Törtchen, rundes Brot) extra mit dem Nudelholz dünn ausrollen. In die Mitte Spinat oder Quark oder Sauerkraut draufgeben, mit einem anderen Tirtl bedecken und an den Rändern fest andrücken. In heißem Öl schwimmend backen. (Das Rezept wurde entnommen aus dem Buch „Südtiroler Leibgerichte” von Hanna Perwanger, erschienen im BLV-Verlag, 12. überarbeitete Auflage, 1997).

Südtiroler Leibspeisen

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