Ob als Knödel oder Nocken: von der Zubereitung her gibt es keine Unterschiede. Nocken sind eine besonders leichte Speise. Die Zubereitung ist allerdings nicht ganz einfach und erfordert ein gewisses Fingerspitzengefühl. Man sticht sie zum Einlegen in das kochende Wasser, das jedoch nicht kochend sprudeln sollte, mit einem Esslöffel ab, den man immer wieder in heißes Wasser taucht. Sie müssen länglich sein und möglichst glatt. Bei kleiner Hitze müssen sie sehr vorsichtig und nicht zugedeckt gar ziehen. Nocken mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser heben und kurz abtropfen lassen.
1 kg Spinat, ½ Zwiebel, 1 EL Butter, etwas Petersilie, 2 gestrichene EL Mehl, 300 g Semmelbrösel, 3 EL Milch, 3 Eier, Salz, Muskatnuss, 80 g Butter, 80 g geriebener Parmesan.
Den vorbereiteten Spinat kurz blanchieren, bis er zusammenfällt, anschließend passieren. Die fein geschnittene Zwiebel in der Butter hellgelb dünsten, den Spinat dazugeben und gut mischen, noch etwas schmoren lassen. Gehackte Petersilie dazugeben, erkalten lassen. Mehl, Brösel, Milch, die verquirlten Eier, Salz und Muskat zusammen mit dem Spinat in eine Schüssel geben. Gut vermischen. Nockerl ausstechen (oder Knödel formen), in siedendes Salzwasser geben und 20 Minuten ziehen lassen. Vorsichtig abseihen. Auf einer vorgewärmten Platte, mit brauner Butter und mit Parmesan bestreut, anrichten. Gut schmeckt eine Tomatensoße dazu. (Das Rezept wurde entnommen aus dem Buch „Südtiroler Leibgerichte” von Hanna Perwanger, erschienen im BLV-Verlag, 12. überarbeitete Auflage, 1997).
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