Eine Zeitreise zu Fuß: In den Dolomiten auf den Spuren der Urwelt-Bewohner wandern – das ermöglicht jetzt die Alpinschule Innsbruck (ASI). Nicht erst seitdem Forscher vor wenigen Jahren Fußabdrücke prähistorischer Reptilien in den Dolomiten entdeckt haben, ist die italienische Gebirgskette ein attraktives Urlaubs- und Ausflugsziel.

In den Sextener Dolomiten lassen sich noch Spuren der Dinosaurier finden, Foto: ASI Alpinschule Innsbruck
Heute jedoch wissen Wanderer und Bergsteiger beim Aufstieg zu Marmolata, Drei Zinnen und Co, dass diese Region vor Millionen Jahren der Lebensraum von Dinosauriern war. Am Rande der Wanderwege und Klettersteige sind historische Abdrücke, die im wahrsten Sinne des Wortes in Stein gemeißelt sind, keine Seltenheit. Mit den aktuell buchbaren Wander- und Trekkingreisen der ASI können Dino-Fans unter fachlicher Bergführung auf Spurensuche gehen.
Dolomitenurchquerung von der Seiser Alm bis Cortina
Bei einer geführten Trekkingreise der ASI wandern die Reiseteilnehmer von Hütte zu Hütte. Wer eine Durchquerung der Dolomiten von der Seiser Alm bis Cortina wagt, sollte sieben Tage für die alpine Tour einplanen. Auf dem Programm stehen Stationen wie Schlern, die beeindruckenden Felsen der Langkofelgruppe, das karge Hochplateau der Sella sowie das Bergdorf Corvara.
Die Route quert die Dolomiten von West nach Ost und findet durch-gehend in Höhenlagen von über 2.000 Metern statt. Gute Kondition, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind in jedem Fall erforderlich. Zwei Nächte im Hotel und vier Übernachtungen in ausgewählten Berghütten sorgen ebenso für ein komfortables Wandererlebnis wie der Gepäcktransport, den ASI für die Teilnehmer arrangiert. Buchbar ist die einwöchige ASI-Reise bereits ab 795 Euro.
Wandern ohne Gepäck
Besonders beliebt bei Wanderern ist auch die geführte Trekkingreise durch den Rosengarten. Das abendliche Alpenglühen ist ein weltbekanntes Naturschauspiel. Und die Hütten, in denen die Reisenden übernachten, gehören zu den stimmungsvollsten in den Alpen. Wanderhöhepunkte sind unter anderem die Gipfel Lausa- und Roterd-Spitze sowie der Monte Pez. Die sechstägige ASI-Reise inklusive fünf Hüttenübernachtungen mit Frühstück und Abendessen gibt es bereits ab 655 pro Person.
Geführte Standortwanderreisen haben den Vorteil, dass das Gepäck an einem Ort verbleibt, da die täglich verschiedenen Wanderungen stets in die gleiche Unterkunft zurückführen. Eine typische ASI-Standortwanderreise führt durch das Grödnertal. Die Reisegäste wohnen im komfortablen Vier Sterne-Hotel Oswald und brechen von hier aus täglich zu abwechslungsreichen Ausflügen auf. Zwischen Seiser Alm und Sellagruppe, einer Region die in der Urzeit auch von Dinosauriern besiedelt war, erwarten die Wanderer aussichtsreiche Höhenwege vorbei an 3.000 Meter hoch aufragenden Felsblöcken, über grüne Almwiesen und den weißen Fels der Monti Pallidi.
Unterwegs im Wanderparadies Sextener Himmel
Im komfortablen Vier Sterne-Haus vor großartiger Bergkulisse übernachten auch die Teilnehmer der ASI-Standortreise mit dem Titel „Im Banne der drei Zinnen“. Im Mittelpunkt der Wanderungen steht der legendäre Kreuzbergpass, der zwischen Dolomiten und Karnischen Alpen liegt und bereits im Mittelalter Venedig mit den süddeutschen Handelsstädten verbunden hatte. Heute gilt der Pass als Tor zum Wanderparadies Sextener Himmel. Im Zentrum liegen die beinahe 3.000 Meter hohen Felstürme der Drei Zinnen. Bereits ab 785 Euro können sich Wanderfans mit ASI auf die Suche nach prähistorischen Fußabdrücken begeben. Die siebentägige Reise enthält unter anderem sechs Übernachtungen im Hotel Kreuzbergpass sowie eine Verkostung edler Tropfen im hauseigenen Weinkeller.
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