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Gersten- oder Graupensuppe

Die Gerstensuppe wird gerne in den Wintermonaten gegessen. - Foto: Monika Pseier

Die Gerstensuppe wird gerne in den Wintermonaten gegessen. – Foto: Monika Pseier

Eine typische Suppe für die kalte Jahreszeit, die vor allem bei den Südtiroler Bauern verbreitet ist, da die Gerste bis auf Höhen von 1700 Metern wächst. (Das Rezept wurde entnommen aus dem Buch „Südtiroler Leibgerichte” von Hanna Perwanger, erschienen im BLV-Verlag, 12. überarbeitete Auflage, 1997. Das Rezepte wurde überarbeitet).

60 g Rollgerste (am besten über Nacht einweichen), 1 ½ l Wasser, ein Stück Selchfleisch, 2 Landjäger, Schwarte vom geräucherten Speck, 1 EL fein gewiegte Zwiebel, 2 gelbe Rüben, etwas Sellerie, 2 Kartoffeln, (1 EL Mehl), Salz, (2 EL Sahne).

h-h-shop new 300x200pxDie Gerste mit Wasser, Selchfleisch, Landjäger (beides fein gewürfelt) und Speckschwarten kochen, bis die Gerste bissfest ist. Dann das fein gewürfelte Gemüse hinzugeben, bis dieses bissfest ist, und die Gerste gar. Wenn die Suppe nicht sämig genug ist, wenige Minuten vor dem Servieren das Mehl mit etwas Wasser verrühren und in die heiße Suppe geben, kurz aufkochen lassen. Zuletzt mit Salz, Pfeffer und eventuell Sahne abschmecken.

Südtiroler Leibspeisen

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