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Branduardi kommt nach Schloss Trautmannsdorff

Schloss Trautmannsdorf und der italienische Garten: Malerische Kulisse für das Sommernachtskonzert mit Angelo Branduardi; Foto Schloss Trautmannsdorf

Schloss Trautmannsdorff und der italienische Garten: Malerische Kulisse für das Sommernachtskonzert mit Angelo Branduardi; Foto Schloss Trautmannsdorf

Herrlich inspirierende Sommermusik und ein lauer Sommerabend in den Gärten von Schloss Trautmannsdorff – dieses einmalige Erlebnis bietet sich am Donnerstag, den 11. August. Der italienische Kultmusiker Angelo Branduardi kommt im Rahmen seiner aktuellen Tournee zum neuen Album „Così è se mi pare“ im August ins Südtiroler Meran.
Uhrzeit: 21:00-23:00 Uhr
Einlass ab 18.00 Uhr mit der Möglichkeit, die Gärten zu besichtigen.

Mit seiner weichen, unverkennbaren Stimme und seinen antiken Instrumenten schafft es der italienische Sänger, Violinist und Gitarrist Angelo Branduardi, eine außergewöhnliche Atmosphäre zu schaffen, einen gewissen Zauber, der wunderbar zum Ambiente der Gärten passt. Er ist so etwas wie ein mittelalterlicher Barde, der wandernd seine Geschichten erzählt und seine Zuhörer mal belustigt, mal nachdenklich stimmt.

Angelo Branduardi wurde im Jahre 1950 in Cuggiono in der Nähe von Mailand geboren. Wenige Monate nach seiner Geburt zog seine Familie nach Genua um, wo Angelo erstmals Kontakt mit der Musik hatte. Er lernte Geige und Gitarre zu spielen und komponierte bereits seine ersten Texte, inspiriert von seinem Lehrer und Mentor Franco Fortini. Nach einem erneuten Umzug nach Mailand schrieb er sich am philosophischen Institut ein und begann, die Texte seiner Lieblingsautoren zu vertonen. Sein bekanntestes Werk „Confessioni di un malandrino“ beruht auf den Worten des russichen Dichters Esenin.
In den 70er Jahren lernte er Luisa Zappa kennen, seine jetzige Ehefrau, künstlerische Begleitung und Schreiberin fast all seiner Texte.

Im Jahre 1974 veröffenltichte er sein erstes Album „Angelo Branduardi“ und 1978 folgte der Titel „La Pulce d’Aqua“, welcher ihm Erfolg nicht nur in Italien, sondern in ganz Europa bescherte.
1983 begann er dann fürs Kino zu arbeiten. Er komponierte den Soundtrack zu „State buoni se potete“ von Luigi Magni, für den er mit den zwei wichtigsten italienischen Preisen ausgezeichnet wurde, dem „David di Donatello“ und dem „Nastro d’Argento“. Gleich danach arbeitete er mit dem deutschen Regisseur J.Schaaf an der Produktion des Romans „Momo“ von Michael Ende.

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