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Algund: Unter Palmenblättern und Apfelblüten auf 3000er blicken

Das Südtiroler Dorf Algund versinnkt im Frühjahr in einem Meer von Apfelblüten; Foto: Daniela Prossliner

Das Südtiroler Dorf Algund versinnkt im Frühjahr in einem Meer von Apfelblüten; Foto: Daniela Prossliner

Algund ist typisch Südtirol: mediterran und alpin gleichermaßen. Ein Meer aus zarten Apfelblüten überschwemmt die verträumte Südtiroler Landschaft und überall beginnen die Blumen, die Häuser, Gärten und die öffentlichen Plätze der charmanten 5.000-Seelen-Gemeinde zurückzuerobern. Dort wiegen sich im Frühjahr die smaragdgrüne Palmenblätter in einer lauen Brise. Die immergrünen Zypressen zeigen ihre stramme Haltung.

Man hielte dieses Naturschauspiel nicht für möglich in einer alpinen Region mit Blick auf schroffe, noch schneebedeckte Dreitausender – und dennoch ist es so! Mediterranes Flair und alpiner Charme verschmelzen im Gartendorf Algund miteinander. Das hat Algund vor allem seiner besonderen geografischen Lage zu verdanken. Nur zwei Kilometer von der mondänen Kurstadt Meran entfernt, eingebettet in eine Vielzahl von Apfelhainen und Weingärten und geschützt von der mächtigen Südflanke der Alpen, kann sich in Algund ein mildes Mikroklima entfalten, das in Zentraleuropa seinesgleichen sucht.

Feinschmeckerladen mit Südtiroler Schmankerln

Die Vielfalt der Flora ist in Algund allgegenwärtig. Das Gartendorf bei Meran ist allerdings nicht nur bekannt für seine bunten Blumengärten, sondern auch für seine kulinarische Mannigfaltigkeit: das auf 320 Metern Seehöhe gelegene Gartendorf Algund ist eine der ältesten Weinbaugemeinden Südtirols, eigener Obst- und Weinanbau und eine jahrhundertealte bäuerliche Tradition bieten die beste Grundlage dafür.

Die Nähe zu Meran hat zudem im Laufe der Zeit einen wahren Feinschmeckerladen aus Algund gemacht. Dort hat sich eine Kulinarik etabliert, die durchaus als mediterran inspirierte Südtiroler Schmankerlküche bezeichnet werden kann. Zahlreiche Restaurants, Gasthäuser, Kellereien wie die Kellerei Meran Burggräfler, Vinotheken, Cafés oder die Algunder Sennerei zeugen davon und sie locken mit ihren Spezialitäten auch Gäste aus dem nahe gelegenen Meran nach Algund.

Sommerangebot Gartendorf Algund
„Apfelwoche“ (17.–24.8.13): 7 Übernachtungen inkl. HP, Kulinarisches rund um den Apfel, Besuch des Obstbaumuseums in Lana, Apfellehrpfad und alle Vorteile der MeranCard;
Preis p. P.: ab 588 Euro.

Anreise Gartendorf Algund
Auto: über die Brennerautobahn A22 bis nach Bozen Süd, weiter über die Schnellstraße nach Meran/Algund
Bahn: von München über Innsbruck nach Bozen (von dort jede halbe Stunde nach Meran)
Flug: Low-Cost-Flüge nach Innsbruck, Verona und Bergamo
Bus: Meraner-Land-Express von München nach Algund (mittwochs und samstags)

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